Samstag, 4. Juli 2009

Dein Brief an mich

Ursula Gericke

Dass ich dir fehle, schreibst du nun,
die Tage leer, die Nächte kalt.
Herzwunden, die so weh dir tun,
vorbei der Liebe Traumgestalt.

Denken soll ich an schöne Zeit,
die wir zusammen verbrachten,
an Tränen, die wir oft verlachten.
Wir waren zum Wolkenspiel bereit...

Worte, die du damals nicht fandest.
Zu spät kommt die Trauer darin.

Stumm zogen die Jahre dahin,
auch wenn du neben mir standest -
war ich allein, mein Weg ohne Sinn.
Ohne Gram bin ich gegangen,
und ohne zu suchen fand ich ihn.

Ein neuer Klang nahm mich gefangen,
betörende Töne fremder Melodien.
Es gibt keinen Weg zurück.
Dir bleibt allein des Spielers Glück.

.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Mein Gästebuch

Facebook

Suche

 

Aktuelle Beiträge

Tiefer Fall
Tiefer Fall
Feuerzauber - 20. Jun, 08:49
Erinnerung
Gustav Falke In meinen Versen weint und lacht, Was...
Feuerzauber - 25. Dez, 07:37
Zitat
Karl Ferdinand Gutzkow Es muß Herzen geben, welche...
Feuerzauber - 8. Dez, 09:08

Mein Lesestoff


Gedichtekarussell Nr.7
Illusion und Wirklichkeit


Reiner Kranz
Dann


Katja Herrmann, Reiner Kranz, Angelika Scholz
Das Wort ist mein Haus


Angelika Scholz, Reiner Kranz
Deine Stimme hing in den Bäumen


Bastian Kienitz
Augenblicke

Status

Online seit 5453 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 20. Jun, 08:49

Credits

Knallgrau New Media Solutions - Web Agentur f�r neue Medien

powered by Antville powered by Helma


xml version of this page
xml version of this page (with comments) Bloggeramt.de www.beliebtestewebseite.de

twoday.net AGB

Meine Bilder bei pixelio.de Free counter and web stats

Thekla Lingen
Angelika Scholz
Auguste Kurs
Buddha
Cäsar Otto Hugo Flaischlen
Christoph August Tiedge
Ebner Eschenbach
Emanuel Geibel
Emil Claar
Erich Mühsam
Eugenie Marlitt
Friedrich Halm
Friedrich Julius Hammer
Gustav Falke
Hedwig Lachmann
Hedwig von Redern
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren